Wenn ein geliebter Mensch stirbt und seine letzte Reise antritt, kann ein passender Trauerspruch eine tröstliche Begleitung sein. Unsere Auswahl an Sprüchen ist eine würdevolle Ergänzung für deine Trauerkarte und kann dir helfen, Abschied von einem geliebten Menschen auf stilvolle Weise zu nehmen.
Unsere Trauersprüche sind liebevolle Worte zum Abschied, die du kostenlos für deine Trauerkarte nutzen kannst. Wir möchten dich in dieser schwierigen Zeit unterstützen und hoffen, dass unsere Trauersprüche aus dem Herzen kommen und Trost spenden können.
Trauersprüche – Sprüche zum Abschied für die Trauerkarte
Ein Mensch ging auf die Reise,
er tat es still und leise,
um alles von oben zu betrachten,
er sagt dir, du sollst auf dich achten.
© Ute Nathow
Aufzubrechen in eine neue Zeit,
dazu war das Herz bereit.
© Ute Nathow
Die Unfassbarkeit lässt uns atmen schwer,
wir vermissen einen geliebten Menschen sehr.
© Ute Nathow

Dem Leben entrissen
das lässt Wärme vermissen,
dennoch wird Kälte das Herz nicht lähmen,
Liebe kann selbst der Tod nicht nehmen.
© Ute Nathow
Unser Lebenskreis hat eine Lücke hinterlassen,
wir können es selbst noch nicht fassen.
© Ute Nathow
Erst, wenn geliebte Menschen gehen,
dann kann man die Liebe richtig verstehen.
© Ute Nathow
Verzage nicht mit Trauerflor,
auch, wenn du dich scheust davor.
© Ute Nathow
Eine himmlische Reise ist nie so gut,
als dass man sie antreten möchte.
© Ute Nathow
Der Erdenkampf war unentwegt,
Dank Gottes Hilfe nunmehr beigelegt.
© Ute Nathow
Eine himmlische Reise hört sich einfach an,
und dennoch so schwer sein kann.
© Ute Nathow
Ich wünsche mehr Kraft für dich,
als du bereit warst zu geben, so fürsorglich.
© Ute Nathow
Wenn im Herz wieder Sonnenschein,
wird deine Aufgabe ehrenwert zu leben sein.
© Ute Nathow
Loslassen ist eines der schwersten Fügung,
festhalten aber auch.
© Ute Nathow
Einen geliebten Menschen verlieren heißt nicht verloren,
denn er wird auch neu geboren.
© Ute Nathow
Sei nun die treibende Kraft,
die um sich herum wieder Neues schafft.
© Ute Nathow
Das Falten der Hände und sei es am Ende,
geben den Frieden zur Lebenswende.
© Ute Nathow
Jeden Tag ein Stück Zuversicht,
bringe dir dein Lebenslicht.
© Ute Nathow
Zeit wird dir neuen Halt geben
und überwinden die Schwere im augenblicklichen Leben.
© Ute Nathow
Im Reich des Friedens und der Stille,
sei eines jeden letzter Wille.
© Ute Nathow
Ich bedauere es zutiefst,
hörte nicht, als du mich riefst.
© Ute Nathow
Unendliche Traurigkeit bewegt das Herz,
welches gefüllt mit Trauer und Schmerz.
© Ute Nathow
Um alle Gefühle in wenige Worte zu fassen,
da muss man erst die Zeit vergehen lassen.
© Ute Nathow
Uns wiegt der Moment der Ergriffenheit
und wünschen dir Kraft in der schweren Zeit.
© Ute Nathow
Berührt und ergriffen sind wir zugleich,
sein Dasein machte uns so reich.
© Ute Nathow
Es bricht uns das Herz,
weil es kaum tragen kann, den Schmerz.
© Ute Nathow
Der Heimgang deine Seele quält,
verschwunden ist, was für dich zählt.
© Ute Nathow
Der Fortgang ist niemanden gut gesonnen,
er hinterlässt, was einst begonnen.
© Ute Nathow
Spuren vergehen nicht,
sie tragen immer ein Gesicht.
© Ute Nathow
Du kannst den Atem zwar nicht mehr spüren,
nur Allgegenwärtige wird dich nun führen.
© Ute Nathow
Ein Hauch Vergänglichkeit spüren wir täglich,
der Verlust ist unerträglich.
© Ute Nathow
Trost gibt einen Hauch Vergänglichkeit,
mit ihm überstehst du die harte Zeit.
© Ute Nathow
Jeder hinterlässt seine Werte,
leichte, schwere, unbeschwerte
dessen Unvergänglichkeit in der Ferne wiegen werden,
die geschaffen wurden hier auf Erden.
© Ute Nathow
Erlöst ist der, der litt,
welch ein bedeutender Schritt,
schmerzlich für den der blieb,
übrig bleibt alleinig Lieb.
© Ute Nathow
Nur am Horizont siehst du die Sonne untergehen,
die Liebe nicht.
© Ute Nathow
Stille ist des Menschen Leid,
trägt sie doch das schwärzeste Kleid.
© Ute Nathow
Ein Leben durfte sich entfalten,
jetzt zählt es, sein Vermächtnis zu halten.
© Ute Nathow
Ein Lebensbann ist schmerzlich gebrochen,
mein Beileid sei dir ausgesprochen.
© Ute Nathow
Jedes Leben hinterlässt Erinnerungen,
betrachte es als stets gelungen.
© Ute Nathow
Der Lebensfluss, der durch das gemeinsame Leben sprudelte
sei dein Quell in alle Ewigkeit.
© Ute Nathow
Halte an allen Werten fest,
wenn die Hand fehlt, die dich wärmte.
© Ute Nathow
Verlustgedanken lassen Erlebtes erblühen,
ohne sich um sie zu bemühen,
tragen dich über die schwere Zeit,
bis die Zeit dich davon befreit.
© Ute Nathow
Nimm deine Erinnerungen dir zum Wohle,
dich nach dem Schmerz damit erhole.
© Ute Nathow
Der Tod wird stets in Weiß gehüllt,
wie es für ein vollkommenes Leben gilt.
© Ute Nathow
Den Anfang, das Gute, das Vollkommene
mögen mehr Raum einnehmen als Trauer und Schmerz.
© Ute Nathow
Das Leben ist zur Fügung bestimmt,
wenn es dir das Liebste nimmt.
© Ute Nathow
Das Leben geht immer steinige Wege,
bis der Tod sie eben macht.
© Ute Nathow
Wie warm du liebtest, wird beim Tode dir klar,
verinnerliche, dass alles richtig so war.
© Ute Nathow
Was warm dir war, lässt dich zurück,
erlaubt dir nur zurück den Blick.
© Ute Nathow
Stark für Zwei war deine Bestimmung,
lass sie auf dich wirken, mit Besinnung.
© Ute Nathow
Das Leben fängt alle auf
der Tod sammelt alle ein.
© Ute Nathow
Lass dir nicht vom Tod vorschreiben
wie du fortan leben sollst.
© Ute Nathow
Für den, der uns verließ,
dem Gott seinen Weg wies.
© Ute Nathow
Das Verlassen dieser Welt
alle Gedanken an ihm zusammenhält.
© Ute Nathow
Der letzte Atemzug galt einzig dir allein,
er schlief für dich zufrieden ein.
© Ute Nathow
Erst der Heimgang eines lieben Menschen eröffnet die Weitsicht
von der man ein Leben lang spricht.
© Ute Nathow
Die Natur vermag nicht aufhören zu blühen
solange du auf Erden bist.
© Ute Nathow
Das Innehalten in Betrachten der Erinnerung
erlangt mit dem Fortgang größte Bedeutung.
© Ute Nathow
Die Lebensgeschichte eines Jeden mündet schmerzlich,
der nicht sein Leben gelebt und geliebt hat.
© Ute Nathow
Nicht der brennende Schmerz durchbohrt dich,
wenn ein geliebter Mensch die Erde verlässt,
sondern der bedeutungsvollste.
© Ute Nathow
Ein Herz schlug, was es zu geben vermochte,
für dich und all die Lieben um ihn herum.
© Ute Nathow
All sein Hab und Gut teilte er mit dir,
lass ihn nun stillen Dank zuteilwerden,
er wird ihn spüren.
© Ute Nathow